Sie ist zwar weiterhin nur selten wach, dann aber deutlich bewegungsfreudiger. So lief sie heute auch zum ersten Mal auf dem Boden entlang und krabbelte auf dem Bürostuhl ein wenig hin und her.
Für mein Empfinden könnte sie mehr essen, aber gut … sie wurde auch zwei Wochen lang von mir gestopft. Frau Feinschmecker lehnt außerdem immer noch alles ab, was nicht irgendwie nach Nuss riecht – auch Wasser.
Einen kleinen Blähbauch hat sie entwickelt, wogegen ich ihr SabSimplex gebe. Es scheint aber nichts Schlimmes dahinterzustecken, denn die Köddel haben einen astreinen Hörnchenstyle 😉 Einen kurzen Moment dachte ich über Kokzidien nach, aber dann hätte sie (blutigen) Durchfall. Also alles im grünen Bereich, denke ich…
Das heutige Video bietet wenig spannende Bilder, ich habe es nur der Vollständigkeit halber hochgeladen. Es zu gucken ist also kein Muss 🙂
26 Comments
Nadine
Hallo Bettina,
es ist schön zu beobachten, dass die Genesung der kleinen Lucky voran schreitet, langsam aber stetig. Einen kurzen Kommentar vielleicht noch zu dem etwas abgeschwächten Appetit der Kleinen. Man sollte auch daran denken, dass Lucky ja die ganze Zeit „Kortison gedopt“ war. Kortison hat auch eine appetitanregende Wirkung. Jetzt da das Depot aufgebraucht ist, kann es auch sein, dass sich der Appetit von Lucky einfach wieder normalisiert bzw. sich der momentanen Situation anpasst. Sie schläft ja sehr viel und verbraucht wenig Energie, also benötigt sie ja auch weniger Kalorien. Generell bitte immer daran denken, dass auch das tollste Medikament Nebenwirkungen hat die ebenfalls sehr unschön werden können. Daher weiß ich nicht ob es so sinnvoll ist ihr mal zur Prophylaxe nochmal eine Kortisonladung zu verabreichen. Kortison kann auch die Psyche verändern, heißt sie ist dann vielleicht aufgedrehter als normal und schläft weniger obwohl Schlaf in der Heilungsphase wichtig wäre. Da sich der Körper auch beim Menschen im Schlaf am allerbesten regeneriert. Man sollte doch eher mal eine Genesung im „Normalzustand“ anstreben. Wenn natürlich wieder Krämpfe oder Drehschwindel oder ähnliches auftritt ist das was anderes. Ich denke auch es braucht einfach Zeit und Geduld und ihre tolle Fürsorge. Danke dafür. Aber nebenbei bemerkt bin ich ebenfalls kein Arzt und es kann auch falsch sein was ich denke
Herzliche Grüße
Nadine
Bettina Dittmann
Hallo Nadine,
vielen Dank für deine Einschätzung ! Wir sind ja alle keine Ärzte, das macht ja aber nix. Manchmal hilft ein gesunder Menschenverstand und guter Austausch mit anderen 🙂 Du könntest durchaus richtig liegen. Ich habe zwar die puschende Wirkung des Kortisons im Hinterkopf gehabt, nicht aber an die appetitanregende Wirkung gedacht. Dies wäre durchaus eine sehr gute Erklärung.
Auf keinen Fall werde ich Lucky nur zur Prophylaxe Kortison geben lassen – nienicht 🙂 Ich hatte aber wegen der Krampf- und Schwindelgeschichte wirklich keine andere Wahl. Ich weiß es gibt andere “Pflegeeltern”, die ihre Tiere alternativ behandeln. Ich bin da aber eher im Geiste bei der Schulmedizin. Es war soooooooo schlimm, da konnte ich dem Eichhörnchen zuliebe keinen anderen Weg gehen. Ich bin froh, dass sie von diesen Qualen mittlerweile erlöst scheint. Den Rest muss der Körper nun selbst richten – und das am besten mit viel Ruhe … Die Keule käme nur bei erneuten Krämpfen und Drehwurm zum Einsatz, aber ich glaube das hat sie hinter sich gelassen.
Marc
“Es zu gucken ist also kein Muss .”
—–
Doch, isses wohl! 😀
Es ist noch nicht alles so, wie es wohl sein soll, aber solange es insgesamt langsame Verbesserungen gibt, wollen wir zufrieden sein. Sie wirkt manchmal doch noch irgendwie so als würde sie zwischendurch immer wieder mal vom Gas gehen und den Strom rationieren. Da kann dann auch mal die Nuss verloren gehen. Oder der Aufmerksamkeitsfokus, so scheint es mir zumindest.
Kortison sollte man nicht verteufeln, wie es in alternativen Kreisen manchmal geschieht. Aber man sollte auch die Nebenwirkungen auf dem Radar haben, das ist richtig. Im Falle entzündlicher Prozesse im oder nahe an Nervengeweben sähe ich bei einem Tier keine Alternative, sofern diese Entzündung einen Druck auf die Nervenbahnen erzeugt, denn komplizierte Neurochirgie am Hörnchen-NS – wird sowas überhaupt gemacht…? Kann ich mir nicht vorstellen.
Grüße, Marc
Bettina Dittmann
Na DAS hast du aber schön beschrieben. Strom rationieren trifft es ziemlich gut :-)..
Sie hat Momente, da ist sie recht geschickt und dann wieder lässt sie alles fallen. Es wird dauern, das wissen wir ja.
Übrigens musste ich heute an deine Frage im Forum denken, denn Lucky knuspert sich in vernebelten Momenten doch auch mal zur Fingerspitze vor. Zum Glück nur ganz zart …
Marc
Gehts dem Hörnchen gut, froit sich der Mensch!
Uschi Minall
Hallo Bettina,
ich mache mir Sorgen, weil Lucky offensichtlich nicht trinkt. Flüssigkeitszufuhr ist ja oft wichtiger als feste Nahrung zu sich zu nehmen. Man sieht in den letzten Videos auch nicht, daß Lucky ein Apfel- oder Möhrenstück verspeist. In Deinem heutigen Bericht hast Du nicht erwähnt, ob sie weiterhin kein Wasser zu sich nimmt. Kennst Du einen Trick, wie Du ihr etwas Wasser einflößen kannst? Vielleicht merkt Lucky dann, daß sie durstig ist.
Liebe Grüße
Uschi
Bettina Dittmann
Liebe Uschi,
du musst dir keine Sorgen machen, denn ich sorge dafür, dass sie auf anderen Wegen genug Flüssigkeit bekommt. Es wird sich schon regulieren, wenn sie richtig anfängt selbstständig zu werden. Sie bekommt von mir Obstbrei mit Hilfe einer Spritze verabreicht. Da ist sooooo viel Wasser drin, das reicht ihr.
Anneliese
Hallo liebe Bettina. Schön zu sehen wie es Lucky von Tag zu Tag besser geht in relativ kurzer Zeit, wo doch anfangs so wenig Hoffnung bestand.
Das mit den Augen wird bestimmt auch noch.Ich denke das ist wie bei einem Menschen mit Schlaganfall oder einer Hirnblutung, da haben manche Leute auch Sehstörungen oder sehen nur das halbe Bild. Das kann dann auch Wochen oder Monate dauern bis sich das wieder teilweise oder ganz reguliert. Lucky ist zäh und sie ist in guten Händen
Da hast du ja ganz schön Stress mit Katzen u Eichhörnchen , das ist bestimmt nicht so einfach.
Ich hatte mal eine zeitlang eine Taube aufgepäppelt, die jeden Tag um 16 Uhr an die Tür geklopft hat um im Wohnzimmer zu übernachten, da musste ich immer alles abdecken.Tagsüber spazierte sie mit Hund im Garten herum.Es gibt schon tolle Tiere und man erlebt so einiges mit Ihnen, das vergisst man nicht mehr.
Ich bin nächste Woche in Homburg, würde gern für Lucky was zum Eichhörnchen-Lebensunterhalt beisteuernIch melde mich vorher.
Eine gute Woche u ganz liebe Grüße
Anneliese
Bettina Dittmann
Hallo Anneliese,
ja na sicher. Komm gerne vorbei. Du kannst mir ja einfach vorher eine e-mail schreiben oder mich anrufen, dann können wir Tag und Uhrzeit genau absprechen.
Ich denke auch, dass es einfach seine Zeit dauert. Sie sieht ja schon deutlich besser. Blind ist sie auf jeden Fall nicht, da würde sie sich anders verhalten.
Tiere sind auf jeden Fall sehr dankbar und sie vergessen dir auch nicht, was du für sie getan hast. Auch Lucky, die als ausgewachsenes Hörnchen einen Menschen eher beißen würde,spürt wohl, dass ich ihr helfe. Bei so schlimm verletzten Tieren entwickelt sich auch irgendwie eine besondere Bindung zwischen Tier und pflegendem Menschen. Ich bin froh, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Viele sagen immer zu mir: “Du kannst ja nie weg mit deinen Tieren, da hätte ich keinen Bock drauf”, aber ganz ehrlich: Muss ich auch nicht. Es gibt Dinge die mir mehr geben, als ein Donnerstag-Morgen-Brunch im Konsumtempel …..
Marc
So ein Lehnenhörnchen! Obwohl – im Winter so einen Nackenwärmer zu haben ist vielleicht ganz praktisch. Oder um sich den Bierschaum von der Oberlippe abwedeln zu lassen.
Bettina Dittmann
Nackenhörnchen würde Madame den lieben langen Tag spielen, wenn ich sie lassen würde.
Das Problem ist: Man muss immer noch irgendwie eine Distanz bewahren – sonst hockt man sich diese sch…. knuddeligen Viecher doch noch irgendwann dauerhaft mit Pampers auf die Couch 😉
Sehr sehr schwierig manchmal ….
Marc
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^ Es könnte viel schlimmer sein.
Bettina
Ja DAS würde hier gerade noch fehlen. Ich muss ohnehin aufpassen, dass mich meine Nachbarn nicht einweisen lassen :-))
Nadine
Hallo Bettina,
oooooooh wie toll das Video von heute. Wer hätte das gedacht, vor 2 Wochen haben wir noch alle um ihr Leben gezittert. Lucky sollte wirklich ein Beispiel für alle sein, dass jedes noch so kleine und zarte Tier es wert ist gerettet zu werden und man die Hoffnung nie so schnell aufgeben soll. Fantastisch.
Herzliche Grüße
Nadine
Marc
Super! Schön daß Du das Volierenexperiment gemacht hast. Aber eines noch. Ich weiß ich hab das schon mehrmals gesagt, aber ich sage es wieder: neurologische Verletzungen können tückisch sein, und Spätfolgen zeigen, die nicht sofort sichtbar werden. Und bei Lucky hat es ja wohl ganz schön geknirscht. Ich würde es mir wirklich überlegen, sie diesen Winter schon wieder freizulassen, denn niemand kann sagen, ob ihr Gedächtnisspeicher noch so tickt wie zuvor. Wir wissen ja inzwischen, daß Eichhörnchen mitnichten nur deshalb so viel verbuddeln, weil sie die guten Stücke nicht wiederfinden und daher nach dem Zufallsprinzip wieder finden müssen. Stand erst vor Kurzem erneut in – jessas, ich weiß nicht mehr wo, kann sein daß es die Veterinärszeitung in England war, oder die BBC, irgendwo schrieben sie es gerade erst wieder, daß die Tiere wohl doch sehr viel mehr gezielt anhand ihres Gedächtnisses angelegte Reserven aufsuchen, als zuvor angenommen worden war. Falls Du sie schon wieder vor dme Winter rausschmeißt, hoffe ich, daß Du Dir wirklich ganz sicher bist, daß sie wieder ganz richtig tickt, also so richtig richtig meine ich. Wegen des Gedächtnisses. Wir wissen nicht, was in ihrem Köpfchen vor sich geht. Nur, daß sie auf intakte Erinnerungen an ihre Reservelager angewiesen ist.
Warum ich so bremse? Ich weiß von einem Fall, Autounfall, Schädel-Hirn-Trauma. Wochenlanger Klinikaufenthalt, dann entlassen, ambulante Nachbeobachtung, regelmäßig. Ein paar Monate später traten Erinnerungsstörungen auf, Bilder von Personen und Erlebnissen wurden falsch auf Zusammehänge und Namen attribuiert, und schließlich traten massive Sprachstörungen auf. Also, sowas ist nicht die Regel, aber es kann vorkommen. Bitte nichts überstürzen nur weil der Winter kommt. Bei uns soll er morgen bereits da sein , laut Wetterbericht: inclusive Schneeregen.
Mit Hirnverletzungen ist nicht zu spaßen. Wahr bei Menschen. Und ich nehme an: bei Eichhörnchen ebenfalls.
Grüße,
Marc
Nadine
Hallo,
ja ich auch zu oben dem Gesagten. Ich würde mir auch echt Sorgen machen die kleine im Winter vor die Tür zu setzen, insbesondere da sie ja auch gar nicht auf ihre Erinnerungen bezüglich Reservelagern von Futter zurück greifen kann. Sie ist ja jetzt an einem völlig anderen Ort als an dem, an dem sie zuvor gelebt hat.
Ganz liebe Grüße
Nadine
Bettina Dittmann
Ihr Lieben …. ich setze sie doch nicht vor die Tür … nur raus. Sie muss ja nicht IM Haus verbringen. Aber sie kann gerne ihre Kletterfähigkeiten trainieren und tagsüber draußen sein. Ruhig Blut … ich sorge schon für mein Schnuckelchen. Ihr glaubt doch nicht, dass ich mir wochenlang ein Bein ausreiße um sie dann verhungern zu lassen …. Nein, Nein
Marc
Ja, einen Moment habe ich da wohl was falsch verstanden, und weil Du so Dampf machtest, dachte ich, ich schütte mal etwas kaltes Wasser nach. Hat sich ja inzwischen auch alles aufgeklärt.
Bettina
Nein, nein … aber die Temperaturen sind echt megagünstig. Besser kann ich es im Dezember nicht haben 🙂
Uschi Minall
Hallo Bettina,
ich möchte nochmal auf Marcs früheren Beitrag bezüglich einer Schädelfraktur bei Lucky zurückkommen. Ich pflichte ihm bei, daß es doch gut wäre, ihr Köpfchen röntgen zu lassen. Hat Deine reguläre Tierärztin (war es Frau Dr. Nord?) eine Röntgenmöglichkeit? Mit einem Röntgenbild wärst Du auf der sicheren Seite. — Und noch etwas zum Außengehege: ich finde es auch gut, daß Du Lucky tagsüber in die Voliere gesetzt hast. Aber ist es nicht nachts draußen zu kalt, wenn wir wieder Minustemperaturen bekommen? Lucky ist an diese Temperaturen ja noch nicht gewöhnt.
Liebe Grüße
Uschi
Bettina
Liebe Uschi,
was hätte ein Röntgenbild für eine Konsequenz ? Nehmen wir an, man würde auf dem Bild einen verheilten Schädelbruch sehen. Was dann ? Ich wüsste nicht, was das ändern würde. Hätte ich am Tag des Auffindens ein Bild machen lassen (ja, das hatte sie mir angeboten), wäre Lucky bei einem Schädelbruch mit Sicherheit eingeschläfert worden.
Selbst, wenn jetzt etwas ungünstig zusammengewachsen wäre, ich würde keinen Tierarzt finden, der ein Eichhörnchen am Kopf operiert. Es ist also tatsächlich wurscht. Lucky soll leben, solange sie leben darf. Normalerweise wäre sie schon seit drei Wochen gar nicht mehr da. Selbst wenn ihr irgendwann beim Springen ein Gefäß platzen und dies zum Tode führen würde – hatte sie bis dahin noch eine schöne Bonuszeit 🙂
Marc
Einen nicht passenden Knochen muß man richten, >bevor< er neu anwächst. Ein Röntgen jetzt noch käme dafür zu spät, könnte nur helfen, einzuschätzen, ob im Schädelinneren an der Bruchstelle eine Kante besteht, die das Gehirn gefährdet. Und in diesem Falle könnte das Tier dann als Volierendauergast in einem Wildpark oder so eingestuft werden: kommt auf den Schweregrad der Deformation an.
Aber man kann so auch von Stöksken auf Hölzken kommen, irgendwo muß man einen Strich ziehen. Sonst endet die ganze Absicherei in einem "war on future".
Ab und zu mal abtasten, ob die spürbare Kante verbleibt oder abklingt, und ob es eher – verhärtetes aber noch flexibles – Narbengewebe auf der Außenseite ist, oder tatsächlich beinharter Knochen. Wenn es letzteres ist, dann bedeutet es in der Tat wohl, daß die Schädelstücke versetzt zueinander zusammengewachsen sind und der Schädel somit deformiert ist.
Wenn möglich, bei so schweren Verletzungen an Schädel und Wirbelsäule: immer am Anfang röntgen. Aber ist natürlich auch eine Geldsache.
Bitte, das soll keine nachträgliche Kritik sein, nicht in den falschen Hals kriegen!! Hinterher ist man immer klüger, und ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht wie Bettina, weil ich ja nun überhaupt keine Erfahrung habe.
Bettina Dittmann
Nein, nein Marc, ich sehe es nicht als Kritik. Es lag auch nicht am Geld – die behandelnde Tierärztin hätte mir das Röntgen nicht berechnet. Die Aussage war aber klar: Bei Schädelbruch droht die Euthanasie. Warum ? Eichhörnchen sind keine einfachen Patienten, ein Zugang schwer zu legen und auch Narkosemittel werden oft nicht gut vertragen und führen zum Tode. Der Schädel ohne Narkose richten ? AUA …. ich glaube nicht ,,, !
Meine Entscheidung war also es darauf ankommen zu lassen. Ungern hätte ich Lucky auf der Stelle einschläfern lassen. Naja .. und dann vielleicht lieber noch ein, zwei Jahre glücklich leben und eventuell an Spätfolgen sterben als sofort, oder ?!? Man MUSS ja auch nicht immer vom Schlimmsten ausgehen 😉
Nadine
Hallo,
also ich muss ja jetzt auch noch meinen Senf dazu geben. Ich finde ja, dass Sie Bettina das alles absolut prima gemacht haben von Anfang bis jetzt. Man kann auch alles übertreiben. Ich hätte Sie auch nicht röntgen lassen. Hätte nur zusätzlichen Stress für die kleine Lucky bedeutet was in diesem Moment nur noch mehr zur Verschlechterung ihres Zustandes hätte beitragen können und wie sie schon sagten was hätte es letztlich gebracht nichts außer dass man sie am Ende eingeschläfert und man ihr keine Chance mehr zugeschrieben hätte. Und hey was ist jetzt sie lebt und es geht ihr prima! Ich finde, dass Sie absolut kompetent in allen Punkten gehandelt haben und man merkt, dass sie jahrelange Erfahrung in diesem Bereich haben, im Gegensatz zu uns allen. Ich würde sagen für alles was jetzt kommt bzw. sollten Spätfolgen auftreten, darauf können Sie nun wirklich keinen Einfluss mehr nehmen und das liegt auch nicht in ihrer Hand. Für mich alles richtig gemacht und Lucky ist die beste Bestätigung für ihre tolle Arbeit. Vielen Dank nochmal.
Ihnen auch schöne Feiertage und einen guten Jahreswechsel
Herzliche Grüße
Nadine
Bettina
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Marc
Ein echtes Wohlfühl-Video! Happy viewer over here. Als wäre nie was gewesen! Die Pfötchen handlen die Nuß und verlieren sie nicht, und das auch noch mit der Eichhörnchen-gewohnten Geschwindigkeit, sie kann also die Nüsse aufknacken, keine Bewegungsunsicherheit – wunderbar! Sie hat es hinter sich. Jetzt noch das Hotel über den Winter auskosten, und im Frühling kann sie wieder loslegen.
Wenn man die deprimierenden Bilder von ganz am Anfang bedenkt!
Ist schon komisch, ich mag Eichörnchen, okay, aber an diesem einen habe ich von Anfang an einen ganz besonderen Narren gefressen.
Schönes Filmchen ist das geworden, auch vom Kobel, schöne Portraits. Prima! Danke! Jetzt geh ich richtig fröhlich schlafen.